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DFE Chemie GmbH
FEPORID® 388
FEPORID® 388 ist ein neu entwickelter Beizinhibitor für Stahloberflächen, der für eine besonders saubere Oberfläche sorgt, sowie für eine deutlich verbesserte Anhaftung...
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FEPORID® 388 ist ein neu entwickelter Beizinhibitor für Stahloberflächen, der für eine besonders saubere Oberfläche sorgt, sowie für eine deutlich verbesserte Anhaftung nachfolgender Beschichtungen.
Als Inhibitor wird allgemein eine Substanz bezeichnet, die einer anderen Substanz beigemischt wird, um eine chemische Reaktion zu verlangsamen oder um eine ungewollte chemische Veränderung zu verhindern.
Inhibitoren werden häufig beim Beizen eingesetzt und minimieren so den Säureangriff auf das Grundmaterial, sobald der Zunder entfernt ist. So wird einerseits die Oberfläche geschützt, andererseits die Verwertung der Säure optimiert.
Der Beizinhibitor FEPORID® 388 zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass durch dessen Einsatz die Beizgeschwindigkeit nicht reduziert wird, und dies selbst bei hohen Beiztemperaturen bis zu 95° Grad und bei chemisch empfindlichem Stahl.
Der Einsatz von FEPORID® 388 ist wirtschaftlich hoch interessant, da einerseits die Konzentration gering ist (nur etwa 1 Liter je 1000 Liter Säure) und andererseits Kosten reduziert werden. Denn der Säureverbrauch sinkt und der sonst übliche Masseverlust des Stahls beim Beizen wird stark reduziert.
Schließlich ist ein Einsatz auch deshalb empfehlenswert, um die HCL-Dämpfe zu reduziert und so einen Beitrag zur Gesundheitsvorsorge der Mitarbeiter zu leisten und um die Umweltbelastung zu reduzieren.
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Nominierte
KTP Kunststoff Palettentechnik GmbH
KTP SmartFix "Düsseldorfer"
3 Wünsche erfüllt der neue "SmartFix": Den Wunsch der Automobilindustrie nach kleineren Behältern, der Ausschaltung des Störfaktors "Deckel-Zwischenlagerung" an...
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3 Wünsche erfüllt der neue "SmartFix": Den Wunsch der Automobilindustrie nach kleineren Behältern, der Ausschaltung des Störfaktors "Deckel-Zwischenlagerung" an der Linie und der Respektierung des Faktors Zeit. Der Faltbehälter folgt zwar dem Sandwich-Prinzip, Palette, Wand und Deckel sind jedoch eine fest verbundene Einheit mit unverlierbaren Komponenten. Das Geniale daran ist die völlig neuartige superschnelle Falttechnik. 1 Handgriff am Deckel genügt und die gesamte Box richtet sich auf und rastet selbsttätig ein: Die Aufbauzeit ist bestens optimiert.
Der solide Schiebemechanismus des fest verbundenen Deckels kommt der Platznot an der Montagelinie bestens entgegen. Fazit: Keine Platzverschwendung, kein Deckelverlust. Ist der Behälter leer, faltet er sich für Transport und Lagerung ruckzuck zu einer fest verbundenen stapelfähigen und natürlich volumenreduzierten Gesamteinheit zusammen. Returnrate: Bis zu beachtlichen 80%. Das spart Lager- und Transportkosten.
Selbstverständlich gelten auch beim SmartFix die "klassischen" Vorteile der KTP-Faltbehälter wie z.B. optimale Raumauslastung, Verwendbarkeit handelsüblicher Inlays, stapelfähig, recyclebares PE, fördertauglich, reinigungsfreundlich, mehrwegfähig. Der SmartFix punktet ferner mit hohen Umlaufzahlen. Die Bauweise ist leicht aber sehr robust. Und leidet im rauen Einsatz doch einmal eine Behälterkomponente, kann sie vom Kunden selber ausgetauscht und der Behälter uneingeschränkt weiterverwendet werden.
Besonders für den Einzelhandel dürfte der "SmartFix Düsseldorfer" interessant sein, da er kompatibel mit der Düsseldorfer Palette und daher besonders geeignet für die Lebensmittel- und die Pharmaindustrie ist.
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PolymerPark materials GmbH
SECONECT
Der Trend zur Nachhaltigkeit spiegelt sich auch bei Nutzfahrzeugen wider. Sowohl bei der Herstellung als auch im Betrieb geht es darum, Ressourcen und Umwelt zu...
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Der Trend zur Nachhaltigkeit spiegelt sich auch bei Nutzfahrzeugen wider. Sowohl bei der Herstellung als auch im Betrieb geht es darum, Ressourcen und Umwelt zu schonen. Zudem verschärft das neue Regelwerk für den Güterverkehr die Anforderungen an die Ladungssicherung, wodurch das zulässige Zuladungsgewicht reduziert wird. Gleichzeitig erfordert der Wettbewerb, den Nutzwert kontinuierlich zu steigern und die Kosteneffizienz zu erhöhen.
Eine Lösung für diese sich scheinbar widersprechenden Forderungen bietet der systematische Einsatz von Leichtbaumaterialien. Der SECONECT-Montageboden ist leicht, mechanisch hoch belastbar, äußerst haltbar und erfüllt spielend die Sicherheitsrichtlinien. Und als I-Tüpfelchen ist der Einbau eines SECONECT-Bodens voll kompatibel zu heutigen Fertigungsabläufen bei Fahrzeugausstattern und OEMs. Er wird nach Vorgaben konfektioniert und einbaufertig geliefert. Das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt.
Mit dem SECONECT-Boden behält man die Kosten im Griff, sowohl bei der Anschaffung als auch im Betrieb. Die Elemente bzw. Module werden mit fertigen Oberflächen geliefert. Zusätzliche Arbeitsschritte wie Lackieren oder Aufbringen eines zusätzlichen Belages entfallen.
Der SECONECT-Boden ist wartungsarm, lässt sich leicht reinigen und benötigt keinen zusätzlichen Oberflächenschutz. Bei Anwendungen, in denen Gewichtsobergrenzen gelten, schafft dieser spezielle Boden Spielraum für Zuladungen und erhöht dadurch die Effizienz der Nutzung. Alternativ wird die fürs Bewegen erforderliche Kraftstoffmenge reduziert
und das Tag für Tag, Jahr für Jahr.
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